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Bei Rutschversuchen im Eis hat sich eine junge Dame am 26. Juni 2007 eine Schnittverletzung zugezogen. Sie wurde von der Bergrettung Partenen versorgt und zur weiteren Behandlung ins Tal geracht.
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Trotz Gefahrenstufe 4 des Lawinenlageberichtes hat sich am 4. März eine vierköpfige Tourengruppe auf den Weg zum Rauhkof gemacht. Um ca. 11:00 wurden zwei der Bergsteiger im hinteren Bieltal von einer Lawine erfasst und verschüttet.
Sofort wurde über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) ein Sucheinsatz eingeleitet, bei dem 3 Hubschrauber, die Bergrettung Partenen, die Bergrettung Gaschurn sowie die Polizei teilnahmen. Beim Eintreffen der ersten Rettungsmannschaften waren die Verschütteten bereits unverletzt geborgen und setzten ihren Weg zum Gipfel fort. Das Bild zeigt, wie die Tourengruppe, die Aufstiegsspur angelegt hat.
Die Mitglieder einer achtköpfigen Tourengruppe, die ebenfalls zur Unfallstelle kamen, konnten nicht dazu überredet werden, die Tour abzubrechen. Auch sie setzten die Skitour fort, obwohl ihre Aufstiegsspur zwischenzeitlich von mehreren Lawinen verschüttet worden und das Risiko als sehr gross einzustufen war - Das dürfte auch der Laie aus obigem Bild erkennen können.
Es ist jedem Leser selbst überlassen, sich über Spass, Risiko, Einsatzkosten, etc. ein Bild und eine Meinung zu machen.
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Am Abend des 5.2.2007 wurde die Bergrettung zu einer Personenbergung ins Klostertal gerufen. Unterhalb der Klostertaler Hütte erlitt ein ca. 55 Jahre alte Dame eine Knöchelverletzung und musste geborgen werden. Die Bergung erfolgte zuerst behelfsmässig durch die Touren-Kollegen und dann mittels Akja und Skidoo zur Bieler Höhe. Von dort aus wurde sie mittels Sonderfahrten von Tunneltaxi und Vermuntseilbahn der Vorarlberger Illwerke AG nach Partenen gebracht.
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